Berge Wandern Touren

Zünftige Wandertour im Bregenzerwald.Von Schoppernau auf den Falzerkopf,und über den Gasthof Neuhornbach zurück nach Schoppernau.

Falzerkopf (1968)

Der Falzerkopf,dahinter der Diedamskopf
Der Falzerkopf,dahinter der Diedamskopf

Falzerkopf (1968 mtr.)

Diese Tour starten wir in Schoppernau,am Großen Parkplatz der Diedamskopfbahn,auf ca.850 mtr.Von dort steigen wir rechts des Schrannenbaches aufwärts,bis wir nach ca.15 Minuten den Bach überqueren,und der Beschilderung zum Diedamskopf folgen.Über den Ziehweg steigen wir weiter durch Wald aufwärts bis zur Unteren Diedamsalpe,und weiter Richtung Mittelstation der Bahn.Wenn man am Weg bleibt,erreicht man bald eine Steinhütte,nach der ein Steig rechts abzweigt,und dem wir nun Richtung Falzerkopf folgen.

Nach einem kurzen Zwischenabstieg von ca. 50 HM,gelangt man im Wiederansteig zu einem Wegweißer (Hornbachjoch / Falzerkopf)

Bei sommerlichen Verhältnissen folgt man einfach dem gut markierten Steig bis zum Gipfel,der für Trittsichere keine Probleme darstellt.

Bei Schneelage steigt man,den besten Möglichkeiten folgend,aufwärts bis zu einem Sattel,wo man dann rechts haltend auf den Nordostgrat gelangt.

Die Spur eines Tourengängers nutzend,steigen wir über die steilen Schneehänge aufwärts,und gelangen zum schönen Aussichtsgipfel mit einfachem Holzkreuz.

Schön ist die Aussicht in den Bregenzerwald mit seinen bekannten Gipfeln von Diedamskopf,Kanisfluh,Zitterklapfen,Grashörner mit Annalper Stecken,Hochkünzelspitze,Mohnenfluh,und natürlich zur gewaltigen Gipfelschneide der Üntschenspitze,die ganz dicht vor uns aufragt.

Nach einer kurzen Stärkung steigen wir weglos über die Südhänge des Falzerkopfes abwärts,wo wir uns Richtung Falzeralpe bewegen.Im  unteren Teil gelangen wir dann links haltend auf einen breiten Wanderweg,auf dem wir zum Gasthof Neuhornbach gelangen.

Hier kann man sich auf der schönen Terrasse stärken,und die Sicht auf Üntschenspitze,Derrenjoch,Hochstarzel,Grünhorn und Steinmandl genießen.

Von hier folgen wir dann dem Fahrweg über die Neuhornbachalpe,der uns zurück nach Gschwend und Schoppernau bringt.Für den Rückweg von ca.7 km benötigen Gute Geher zwischen 1,5-2 Stunden.Während des ganzen Abstieges genießt man immer wieder beeindruckende Bilder in die von Lawinen zerfurchten Hänge der Üntschenspitze,wo sich der Lawinenschnee selbst im Juni noch meterhoch türmt,ehe er in den Schrecksbach abfließt.

Auf diesem Weg gelangt man gut markiert zurück zum Ausgangspunkt,somit sich wieder eine geschlossene Runde ergibt.

Tour mit ca.1150 HM und einer Gehzeit von ca.5-7 Stunden.Ausdauer und Trittsicherheit sind eine unbedingte Voraussetzung,wobei die Tour bei Benützung der Bahn,bis Mittelstation um ca.2 Stunden verkürzt werden kann.

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