Berge Wandern Touren

Wandertour im Bregenzerwald / Schoppernau

Toblermannskopf (2010)

Blick zum Toblermannskopf (Bildmitte)
Blick zum Toblermannskopf (Bildmitte)

Toblermannskopf (2010 mtr)

 

Diese eher selten begangene Tour starten wir nach der Ortschaft Schoppernau,beim E-Werk mit dem kleinen Parkplatz,direkt an der Straße.

Unser Ausgangspunkt liegt bei ca.900 mtr. und führt direkt vom Parkplatz beschildert Richtung Toblermannskopf.Über einen ansteigenden Fahrweg gehen wir durch lichten Wald bis zu einem Wasserfall,und erreichen nach ein paar weiteren Kehren wieder freies Gelände,mit Blickkontakt zu unserem Gipfelziel.An einem Abzweig folgen wir der Beschilderung auf einem Stein (Toblermannskopf),und erreichen bald darauf die schon längst sichtbare Gräsalpe (1280 mtr),von der wir über Weidegebiet mit spärlichen Markierungen weiter aufsteigen,bis wir ab einer Höhe von ca.1400 mtr. die kleine Hütte der Hochalpe ausmachen können.Beim weiteren Aufstieg wechselt nun ständig die Aussicht zur Kanisfluh,zum Didamskopf und zur Üntschenspitze,während wir über viele blumengeschmückte Wiesen die Hochalpe (1752 mtr ) erreichen.Ab der Hütte folgen wir der Beschilderung über steile Wiesenpfade bis zum Toblermannsjoch (1960) wo wir mit einer Aussicht der Superlative belohnt werden.Der Blick zum Trabanten des Zitterklapfens,sowie zu den Grashörnern und zum Annalper Stecken ist ausgefallen schön,und erfordert eine Pause.Die Orientierung,und somit unser Weiterweg ist ab dem Joch sehr einfach und leitet über einen unübersehbaren Gratweg (z.T. schmaler Steig) zuerst zum Vorgipfel,dann über einen letzten Aufschwung zum höchsten Punkt dieses Grasberges.Bei einer ausgiebigen Vesperpause,bestaunen wir die schöne Gipfelvielfalt,und entscheiden uns  für einen anderen Rückweg,indem wir wenige Minuten zum Schild absteigen,und dann nach links abzweigen und in südöstlicher Richtung weiter gehen.Kurz darauf folgt ein gut markierter Serpentinensteig mit Schottereinlagen,über den man rasch in eine Art Hochmulde absteigt,und im Bereich von 2 Wasserfällen und schönen Bachläufen zur Unteren Gautalpe (1800) gelangt.Hier treffen wir nun auf den Abstiegsweg der von der Hochkünzelspitze herunter zieht,und der nun im weiteren Verlauf unterhalb der Niederen Künzelspitze über einen relativ breiten Ziehweg im wechselnden Gelände,bis zur Oberschalzbachalpe (1296) führt.

Einem Fahrweg folgend erreichen wir dann die Hütten des Schalzbach Vorsäß mit der kleinen Kapelle,über die man zurück zur Fahrstraße gelangt,die wiederum zurück zum E-Werk führt,und wo wir diese Tour mit ca.1100 HM und einer Gehzeit von ca.7 Stunden beenden.

Schöne Tagestour in einer herrlichen Landschaft.

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