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Bergtour in den Allgäuer Alpen / Hinterhornbach / Lechtal

Hochvogel (2594)

Videoclip

Hochvogel im Rückblick
Hochvogel im Rückblick

Hochvogel (2594 mtr)

 

Kaum ein anderer Gipfel genießt diesen Status in den Allgäuer Alpen,der sich durch sein aussehen von allen anderen abhebt.Egal ob man die Tour vom Prinz Luitpold Haus,oder von Hinterhornbach aus geht,es ist und bleibt eine klasse Tour.

Wir gehen sie heute ab Hinterhornbach,wo wir vom Parkplatz bei der Gufelbrücke starten,und über den Forstweg aufsteigen,bis wir zum Abzweig (Hochvogel) gelangen.Über Weg Nr.421 steigen wir durch lichten Wald aufwärts,passieren die Kleine Hütte (Onkel Toms Hütte),und erreichen schon bald darauf den Einstieg zum Bäumenheimer Weg.Dieser leitet mit  zuerst wenig Steigung oberhalb des Roßkars um die Wandflucht des Hochvogels,bis ein steiler Aufstieg beginnt,der zum Einstieg leitet.Der weitere Weg zum Gipfel bereitet Trittsicheren eine wahre Freude,und ist an Abwechslung nicht so leicht zu toppen,denn Schuttkehren wechseln dann über in Passagen mit Felsbänder und vielen seilgesicherten Abschnitten,die überaschend schnell zum Gipfel leiten.So ist es an schönen Tagen nicht verwunderlich,dass 50 und mehr Bergsteiger am Gipfel sich befinden,und ein ständiges Kommen und Gehen für viel Trubel sorgt.Der Ausblick vom Gipfel ist schlicht sensationell,und zeigt eine Unmenge von Allgäuer sowie Lechtaler Gipfel.Nach einer Pause steigen wir ab Richtung Kalte Winkel Scharte was uns über viele Felsbänder und Stufen,sowie Schotterkehren bis zur Scharte,unterhalb der Kreuzspitze bringt.In der oft,mit Schnee gefüllten Scharte folgt nun ein steiler Abstieg ins Fuchskar,welcher nun permanent durch unangenehmen Schotter leitet.Man folgt dabei dem gut sichtbaren Steig der unter den Nordabstürzen des Hochvogels Richtung Fuchsensattel leitet,und wenn man den vermeintlich tiefsten Punkt erreicht hat,erfolgt der kurze,aber steile Aufstieg der zuletzt über einen Felsriegel gehend,in einfaches Wiesengelände führt,und wenige Minuten später zum Fuchsensattel leitet.Dieses schöne Plätzchen bietet sich idealerweise zu einer Pause an,bevor man den Weiterweg angeht,der erst absteigend,und dann durch das Kohkar querend,zurück zum Beginn des Bäumenheimer Weges führt.Bevor wir auf bekanntem Weg absteigen,genießen wir nochmals den Blick auf die Hornbachkette mit der dominanten Urbeleskarspitze,die sich nun direkt gegenüber von uns befindet.Zurück in Hinterhornbach beenden wir damit diese tagesfüllende Tour,die mit ca.1600 HM zu Buche schlägt.

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