Berge Wandern Touren

Leichte Bergtour im Nördlichen Lechquellengebirge.Schröcken / Hochgletscher / Braunarlfürggele (Hochbergsattel) Alpe Felle

Braunarlspitze (2649) Hochberg (2324)

Videoclip Braunarlspitze

Braunarlmassiv
Braunarlmassiv

Braunarlspitze (2649 mtr) Hochberg (2324 mtr)

Empfehlenswerte Sommertour,die sich ideal kombinieren lässt.

Startpunkt dieser Tour ist der Parkplatz in Schröcken,bei der Kirche (1260).

Von dort der Beschilderung folgend,erreicht man über den Fahrweg,einen tiefen Tobel durchquerend,nach ein paar Schleifen die Alpe Felle.Kurz nach der Alpe zweigt ein Steig rechts ab,(Schild rot weis) und führt über Weidegelände aufwärts.Nach einer längeren Querung durch eine Strauchzone,folgen ein paar Abschnitte mit Felseinlagen die in einen hoch gelegenen Bergkessel leiten,der am Fuße der gewaltigen Braunarlspitze liegt.Bald erreicht man den Wegweiser an dem man nun rechts abzweigend über den Hochgletscher zum Braunarlfürggele gelangt.(Biberacher Hütte)

Der Steig zum Fürggele führt gut markiert,etwas steil über schutthaltige Hänge zum Hochbergsattel (Fürggele) 2145 mtr. zwischen Braunarlspitze und Hochberg.Links abbiegend folgt man nun einfach dem durchweg gut markierten Steig der abwechslungsreich über felsige Passagen, (Seilsicherungen) Schotterwege und Plattenabschnitte,sowie einen kleinen Kamin,immer am Grat entlang bis zu einem Hochplateu führt,über das man die letzten Schuttkehren überwindend,zum Gipfel aufsteigt.Während des ganzen Aufstieges,und zuletzt vom Gipfel genießt man bei gutem Wetter eine unglaubliche Sicht ins Lechquellengebirge,zu den Lechtaler Alpen,den Allgäuer Alpen,(Widderstein und Biberkopf)zur Valluga,ins Berner Oberland,in den Rätikon,usw. der für die ca.3 Stunden Aufstiegsmühen entschädigt,und eine Pause rechtfertigt.Ich habe wieder einmal Glück und genieße den Gipfel ganz für mich alleine,während ich zum nächsten Ziel,dem Hochberg hinüber schaue,der hoch über Schröcken thront.Beim Abstieg den ich nun wieder zum Fürggele antrete,genieße ich immer wieder die Schau zur Mohnenfluh und zur Juppenspitze,die einem während der ganzen Tour begleitet.Ab dem Fürggele steigt man entgegengesetzt und direkt steil über Trittspuren auf einen begrünten Kopf,von diesem leicht absteigend zum nächsten schrofigen Kopf,und von diesem in den nächsten nahen Sattel,wo man wieder auf Markierungen trifft,die weiterführend zum längst sichtbaren Hochberg leiten.Ich wähle für den Aufstieg die Variante über das Schafalpjoch,indem ich unterhalb des Gipfels in einer längeren Hangquerung nach links wechsle,um dann vom Joch aus über einen kurzen steilen Grasgrat,zum Hochberg aufzusteigen.Der kreuzgeschmückte Gipfel bietet ebenfalls eine respektable Aussicht,und ist auf jeden Fall eine Tour wert.

Vom Gipfel wähle ich dann den Rückweg über einen kurzen Verbindungsgrat der zuerst zum Vorgipfel,und dann im Abstieg,rechts haltend,wieder zum langen Gratweg führt,über den man zum Gipfel aufsteigt.Ab dem Sattel mit Markierungen,steige ich dann über den offiziellen Weg abwärts,und erreiche auf diesem den Verbindungsweg zwischen Fürggele und den unteren Wegweiser.Ab dem unteren Wegweiser folgt der nun bekannte Abschnitt zurück zur Alpe Felle,die nun zu einer Einkehre einlädt,und sehr zu empfehlen ist.Nach einer Stärkung steige ich den Rest des Weges abwärts und beende diese Tour mit ca.1600 HM,die mit ca.7 Stunden zu Buche schlägt.

(Ausdauer,Trittsicherheit und Gutes Wetter sind für diese Tour erforderlich.)

(Siehe Hinweisschilder:Für Geübte)

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