Berge Wandern Touren

Bergtour in den Allgäuer Alpen ab Prinz Luitpold Haus

Wiedemerkopf (2163) Schochen (2100)

Gipfelkreuz des Wiedemerkopfes
Gipfelkreuz des Wiedemerkopfes

Wiedemerkopf (2163 mtr) Schochen (2100 mtr)

 

Nachdem wir am Vortag den Jubiläumsweg begangen haben,starten wir heute morgen ab dem Prinz Luitpold Haus        (1846 mtr) diese Tour zu den zwei völlig unterschiedlichen Gipfeln.Vom P.L.Haus gehen wir ein kurzes Stück auf Weg Nr.428 Richtung Schönberg Hütte,ehe nach kurzer Zeit der markierte Steig zum Wiedemerkopf links abzweigt,und steil über Schrofen bis zu einem seilgesicherten Abschnitt führt.Es wechseln sich nun die Abschnitte mit Schotter,steilen Schuttkehren,und eben diesen seilgesicherten Passagen,ehe es dann wieder über einen felsigen Abschnitt und Schrofen zum Gipfel mit dem langgezogenen Plateu geht,der uns heute morgen bei aufgehender Sonne ein herrliches Panorama schenkt.Das Gipfelkreuz mit dem geschnitzten Herrgott ist einmalig und beeindruckend zugleich,während der Blick zu den bekannten Gipfeln der Höfats,Schneck, Großem Wilden,Hochvogel,usw. schweift.

Nach einer Pause steigen wir auf gleichem Steig zurück auf Weg Nr.428 wo wir links abbiegend,und absteigend,einen Hang queren,der bis zu einem Abzweig ins Bärgündeletal führt.Den Abzweig ignorierend gelangen wir kurz darauf zur kleinen Schönberg Hütte,wo wir über Wiesenhänge bis zu einer Wegkreuzung aufsteigen,die links haltend auf Weg Nr.431 zum Himmelecksattel führt,und auf Weg Nr.428 bleibend zum Laufbacher Eck führt.Erst ab,dann wieder aufsteigend geht es über Schotterwege unterhalb der Ostwände von Schneck und Rotkopf steil zum Laufbacher Eck.Ab hier wieder absteigend führt nun der Laufbachereckweg über erdige Abschnitte,unterhalb vom Lachenkopf Richtung Schochen.Hier beim Schochengipfel sucht man sich dann einfach die beste Aufstiegsmöglichkeit im Grasgelände,um zum schönen einfachen Gipfel zu gelangen.Der Aufstieg ist sehr lohnend und überrascht mit einer tollen Gipfelsicht,die wir während eines Gipfelvespers genießen.Dann folgt der Abstieg zurück zum Laufbachereckweg,auf dem wir anschließend zum Edmund Probst Haus gehen,um von dort über einen steilen Steig,der über die Obere und die Untere Wengenalpe führt,abzusteigen.Ab der Unteren Alpe gelangen wir auf einer Fahrstraße,über die Laufbichelalpe,und den Engeratsgundhof letztendlich zum bekannten Giebelhaus im Ostrachtal,wo wir dann mit dem Bus zurück nach Hinterstein fahren,und diese landschaftlich schöne Tour mit ca.800 HM nach ca.9 Stunden beenden.

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