Berge Wandern Touren

Bergtour in den Allgäuer Alpen im Oytal / Oberstdorf

Hahnenkopf (1736) Hinterer Riffenkopf (1750)

Am Hahnenkopf
Am Hahnenkopf

Hahnenkopf (1736 mtr) Hinterer Riffenkopf (1750 mtr)

 

Wir starten die Tour in Oberstdorf (ca.850 mtr) bei der Oybele Halle in der Nähe der Nebelhornbahn,wo man direkt ab dem Parkplatz über einen Kehrenweg aufsteigt,um zur Straße zu gelangen,die ins Oytal führt.Durchs Oytal gehend erreichen wir das bekannte Oytalhaus (1010 mtr),bei dem der Weiterweg rechts abzweigend,markiert,über einen gut angelegten Waldweg aufwärts führt.Für kurze Zeit wird der Weg durch den Lugenalpenwald steiler,ehe er wieder in freies Gelände führt,und wir kurz darauf die Untere Lugenalpe (ca.1413 mtr.)erreichen.(Von hier schöner Blick zum Schneck und zum Großen Wilden)

Über Weidegelände gelangen wir dann zur etwas höher liegenden Oberen Lugenalpe (ca.1566 mtr) (Bewirtschaftet),hinter der man über markierte Wiesenpfade im leichten Aufstieg zu einer Hochfläche gelangt.Hat man diese Hochfläche überquert,gelangt man über einen deutlichen Schrofensteig zum Gipfel des Hahnenkopf,der im  letzten Drittel,eine kleine Schneide überquerend,Trittsicherheit verlangt.Der Gipfel entpuppt sich als Aussichtsberg ersten Ranges,was die Aussicht ins Oytal,sowie die Gipfel von Nebelhorn,und die entlang des Laufenbachereckweges anbelangt.Im Südosten erhebt sich mahnend die Höfats,die hier in diesem Gebiet die Szenerie berherrscht.Es folgt ein kurzer Abstieg,zurück bis zu einem Abzweig,der Richtung Gerstruben leitet,und dem wir bis in einen Gratsattel folgen,wo wir dann am Abzweig nach Gerstruben,nicht links absteigen,sondern in westlicher Richtung geradeaus weitergehen,um mühsam durch eine Zone mit Latschenkiefern aufzusteigen.Der Steig zum Gipfel ist schwer zu erkennen,und führt dann zur Schlüsselstelle unterhalb des Gipfels,die in leichter Kletterei über Schrofen und ein paar Felsen zu einer Lücke führen,die,wie der anschließende kleine Kamin durchstiegen wird,um über einen letzten kurzen Grat zum Gipfel zu gelangen.Der wohl eher selten besuchte Gipfel bietet nicht ganz die Aussichtsvielfalt,wie zuvor der Hahnenkopf,ist aber allemahl interessant.Nach einer Pause steigen wir auf gleichem Weg abwärts,wo wir nun zurück im Gratsattel nach rechts Richtung Gerstrubener Tal über Wald absteigen.Es folgt eine Passage über Weidegelände ehe wir den Weiler Gerstruben mit seinen alten Holzgebäuden erreichen,wo wir beim Wirtshaus eine verdiente Pause einlegen,und die schöne Aussicht genießen.

Für den Rückweg wählen wir dann die Variante durch den Hölltobel,die landschaftlich einmalig schön ist,und im Anschluß über schön angelegte Fußwege zurück nach Dietersberg,und weiterführend zurück zum Parkplatz an der Oybele Halle führt.

Herrliche Tour mit ca.950 HM und einer Gesamtzeit von ca.8 Stunden.

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